Portrait

Marion SakshmiUm sie nicht mit einem Lebenslauf zu langweilen, schreibe ich lieber, wie ich zu den Fraktalen kam.

Vor ca. 20 Jahren sah ich im Fernsehen einen Bericht über einen Künstler, der eben solche Bilder berechnen ließ. Was mich faszinierte, war, das man immer weiter reinzoomen konnte. Er vergrößerte einen Ausschnitt und ein neues Bild entstand.

Deswegen bekam ich bald meinen ersten Computer, ließ ein Bild berechnen und konnte in dieser Zeit erst einmal einkaufen gehen um das errechnete einige Stunden später wieder zu löschen.

Fraktale lagen auf Eis. Mit der Zeit wurden die PCs immer schneller und ich fand sie wieder, die Fraktale.

Seit Jahren beschäftige ich mich nun sehr intensiv mit verschiedenen Programmen und bin nach wie vor öfters versunken in den Bildern, die noch nie zuvor ein Mensch gesehen hat.